Der Grenznutzen des Schnellerfahrens wird schnell unbedeutend. Doch das ist kontraintuitiv, weil es nichtlinear ist. Ein gehirngerechter Tacho könnte eine Eintscheidungsgrundlage im Auto sein.
Safety und andere Systemeigenschaften lassen sich nicht in Systeme hineinprüfen. ISO 26262 und ASPICE erwecken jedoch genau diesen Eindruck. Das führt zu praktischen Problemen in der Systementwicklung.
Warum mehr Varietät in Systemen nicht automatisch mehr Leistungsfähigkeit bedeutet – von Technik bis Organisation, systemtheoretisch erklärt.
Prozesse legitimieren Handlungen, reduzieren Unsicherheit und entlasten Teams. Nico Litschke erklärt, wie Führung das gezielt nutzt – inkl. Gutachtenstil.
Simulationen helfen, Systeme besser zu verstehen – sie sind aber fehleranfällig. Der Schmetterlingseffekt zeigt: Rundungsfehler können große Unterschiede erzeugen. Was das für Safety-Systeme praktisch bedeutet, erläutert dieser Artikel.
GmbHs gelten in den sozialen Medien als Steueroase. Doch der Schein trügt: Hohe Abgaben und lange Amortisation fressen den Vorteil auf. Wer nicht über 100 000 € Vorsteuergewinn oder 350 000 € Einlage mitbringt, zahlt oft drauf. Mit Rechenbeispiel.
Effektivität und Effizienz reichen nicht – Stetigkeit ist die vernachlässigte dritte Dimension. Wer suboptimale Ansätze durchhält, erzielt meist bessere Ergebnisse.
VUCA, Stacey-Matrix und Cynefin versprechen Orientierung in einer ungewissen Zukunft. Daran scheitern sie. Ich erkläre warum.
Buy-and-Hold eines Weltportfolios ist die einfachste und rentabelste Anlagestrategie. Geht es besser? Finden Sie es heraus – oder testen Sie selbst!
Alle Investitionen lassen sich durch Kostenreduktion maximieren. In diesem Beitrag führe ich den mathematischen Beweis.