WILLKOMMEN
Engineerng a Safer World
Ich bin Nico Litschke, Safety-System-Experte, Investor und Unternehmer. Meine Mission: eine sicherere Welt – in Technik, Projekten und Selbstständigkeit, wo wir Risiken und Ungewissheiten gezielt handhaben müssen.
Experte für Embedded Safety-Systeme
FuSE GmbH
Privater Investor
LMH GmbH
Vereinsmitbegründer
Pilot in Ausbildung
Sitz in Überlingen, Vierländerregion
Dresden, Shanghai, Stuttgart
Post-graduiert in Systems Engineering und Software Architektur
Graduiert in Elektrotechnik und Finance & Accounting
Begeistert von Systemdenken und Risikomanagement
So unterstütze ich Sie
Ich unterstütze Sie mit mehr als 10 Jahren Erfahrung im Engineering und mehr als 20 Jahren Erfahrung in Safety-Projekten:
Funktionale Sicherheit
Safety-Engineering und Safety-Management im Projekt verankern:
- Sicherheitskonzepte entwickeln und kommunizieren
- Safety-Aktivitäten ins Team tragen und für Ergebnisse sorgen
- Belastbaren Safety Plan & Case (Sicherheitsnachweis) erstellen
- IEC 61508, ISO 26262, ISO 21448 und/oder ISO/PAS 8800 erfüllen
Systems-Engineering
System-Projekte klar und strukturiert umsetzen:
- Komplexität beherrschen und kommunizieren
- Performance, Safety, Security und Robustheit sicherstellen
- Technische Schulden abbauen
- Automotive SPICE erfüllen
Meine Historie
Meine erste Website
Für einen Wettbewerb auf einer Schulmesse baute ich eine Website in HTML und CSS. Ich brachte mir Coden und Designen bei, indem ich Websites re-engineerte, die mir gefielen. Inspiriert vom Spiel „Commandos“, erzählte ich die Geschichte eines Elitesoldaten. Ich hostete die Seite auf freenet. Doch die Lehrer-Jury ließ sich vom mangelnden Pazifismus ablenken und ignorierte die Technik.
Lehre & Zeitsoldat
Die Bundeswehr gab mir die Chance, aus meiner strukturschwachen Heimatregion zu entkommen. In München absolvierte ich eine Lehre als IT-Systemelektroniker. Anschließend war ich verantwortlich für die Wartung von Radaranlagen des LTG62 in Wunstorf. Von Siemens-Ingenieuren lernte ich, wie man sicherheitskritische Systeme wartet und umbaut. Diese Zeit fiel mit der Agenda 2010 zusammen, die Selbstverantwortung betonte - man musste nur in die Gänge kommen.
Abi und IT-Nebenjobs
Ohne Abitur war der berufliche Aufstieg allerdings sehr mühsam, es fehlte an beruflichen Perspektiven. Die Siemens-Ingenieure motivierten mich zum Studium. Über den zweiten Bildungsweg erwarb ich das Abitur. Mit einem Kleingewerbe im IT-Service finanzierte ich mich. Ich baute IT-Infrastrukturen auf, installierte, automatisierte und wartete sie.
Wissenschaftliche Laborhilfskraft
Parallel zum Studium Wirtschaftsingenieurwesen unterrichtete ich Mathe für BWLer und baute Laborversuche sowie IT auf. Als IT-Systemelektroniker durfte ich Systeme installieren, die Doktoranden und Professoren nicht ändern durften. Dabei lernte ich hands-on viel über die Kybernetik und die Safety von Steuerungsalgorithemen. Davon inspiriert spezialisierte ich mich in Systemtheorie und Automatisierungstechnik. Mittlerweile hatte mein IT-Kleingewerbe solide Gewinne eingebracht.
Automotive Engineering
Mit Kenntnissen in der Kybernetik einigte ich mich mit Gigatronik, einem Automotive Enginnering Dienstleister, auf ein breites Aufgabenspektrum: Systems-Engineering, Automotive SPICE, Funktionale Sicherheit (ISO 26262) und HV-Sicherheit setzte ich in Engineering-Werkzeugen um. In einer Pilotanwendung entwickelten wir ein Mode 2 Ladekabel.
Vector & IT-Kleingewerbe
Automotive SPICE und Funktionale Sicherheit (ISO 26262) waren Selbstläufer. Für Vector unterstützte ich Automotive OEMs und Lieferanten bei der Einführung und Pilotierung der Standards. Jedoch vermisste ich das hands-on Projektgeschäft. Ich kehrte zu Embedded-Projekten zurück, darunter Safety für eBikes und für Matrix-LED-Scheinwerfer. Nebenbei baute ich mein IT-Kleingewerbe wieder auf, das ich nun auf Engineering-IT ausrichtete.
Seblstständig & Interims Safety-Systems-Experte
Heute unterstütze ich meine Kunden als Safety-Systems-Experte. Als Teil des Teams bin ich verantwortlich für funktionale Sicherheit und Produktsicherheit (insb. Hochvolt- und Thermiksysteme). Darunter Systeme, wie z.B. Instrument Cluster, eMaschienen, Inverter, ganze eAntriebe sowie DCDCs und CharCons, die alle auch spezifische KI-gestützte Algorithemen enthalten.
An diesen Systemen durfte ich mitwirken
In den letzten Jahren habe ich mich auf Inverter, eMaschinen, DCDC und ganze eAntriebe und der Schnittstelle zum Fahrer fokussiert.
Dazu gehörten jeweils auch KI-basierte Algorithmen. Eine Auswahl der Systeme:
Safety Case für Premium-Autos
Safety Case für Großserie
ePowertrain: Inverter, eMaschine, Getriebe, Kupplung
DCDC-Leistungselektronik
MBUX: System-Performance, Sicherheit der Kamera
eBike: Software-Safety
In bester deutscher Tradition – geprüfte Qualität
Safety Komptenzprofil
A-SPICE® Provisional
Gemeinsam mit starken Partnern
Unternehmen, die mein Handwerk aufs nächste Level brachten und zu deren Projekten ich meinen Teil beitragen durfte.
BMW · Bosch AE · Bosch PS-EC · Bosch EM-EA · Bosch EM-PE · Bosch eBike · Byton · Chassis Brakes International · Daimler Trucks & Buses · DBK David + Baader · Dräxlmaier · ebmpapst · Festo · Gumpert · Harman Automotive · Keboda · NuCellSys · Mercedes-Benz · Mobility Media · Porsche · Rivian · Schrader · StreetScooter · TU Dresden · Tyco Electronics · Vector · Viessmann · Volkswagen
Nächste schritte
Erzählen Sie mir von Ihrem Projekt
Ob Sie ein komplexes technisches Projekt starten oder in neuen Geschäftsfeldern navigieren möchten – ich bin Ihr Partner für den schlagfertigen Umgang mit Risiken und Safety in komplexen Vorhaben. Möchten Sie mehr erfahren, wie wir Ihr Projekt sicher und effektiv umsetzen?